Die erste Woche ist um – Zeit für ein paar mehr visuelle Eindrücke. Ansonsten in der Kurzfassung: Stadt sehr schön, Wetter sehr warm (so warm, dass man schon mal den Biomüll im Tiefkühlfach lagert), Sprache sehr Französisch, Arbeit sehr nett, Projekt sehr vielversprechend. Und ja, es gibt sehr viele Blaubeeren und Ahornsirup!
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- Mein Arbeitsplatz. Ob der Ähnlichkeit von „travailler“ zu „travel“ kann es da vielleicht schon mal zu Verwechselungen kommen. Aber ich arbeite wirklich!
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- und täglich grüßt das Eichhorn auf dem Weg zur Arbeit
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- Hier wird tatsächlich Französisch gesprochen. Zeit für etwas Wiederholung. „Arthur est un perroquet“ kann man ja immer gebrauchen. Genauso wie „c’est le choc“ und die korrekte Aussprache von Brigitte Blanchard.
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- L’Hôtel de ville
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- Le vieux Montréal – die Altstadt. Besonders beliebt bei amerikanischen Touristen, die so etwas nicht kennen. Ziemlich europäisch eben.
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- Ein seltener Anblick: Die Fahne von Québec und Kanada harmonisch nebeneinander. Sonst sieht man entweder die eine oder die andere. Haben wir gelernt: Québec ist nicht gleich Kanada!
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- Es könnte alles so schön sein – wenn einem nicht ständig Touristen vor die Linse klettern würden…
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- …oder sausen
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- …
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- Blick auf Downtown – das Piratenschiff gehört nicht zu den historischen Sehenswürdigkeiten. Wohl aber die Basilika Notre-Dame im Hintergrund.
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- Schlaraffenland? Ich habe meinen Mund aufgehalten, aber es kam kein Eis angeflogen.
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- da bekommt das Verkehrsschild doch gleich eine neue Bedeutung
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- Marché Atwater
