Nach längerer Sendepause gibt es mal wieder ein paar Bilder vom unverändert SO schönen Montréal. Während der letzten beiden Wochenenden lag der Fokus stärker auf dem Kennenlernen der hiesigen Kultur – nebem dem Geschichtsmuseum vorrangig der Picknick-, Feier- und Trinkkultur, was zwar reichlich gustatorische Eindrücke bescherte, aber wenig Fotomaterial. Nicht nur der Cider ist hier überaus lecker, sondern überraschenderweise auch das Bier, das in den unzähligen „Microbreweries“ Montréals gebraut wird. Wer sich zwischen Cider und Bier nicht entscheiden kann, bestellt einfach einen Black Velvet – ein Mix aus beidem.
Nun sind als 6 Wochen (viel zu schnell) vergangen und damit ist die Halbzeit eingeläutet. Und wo könnte man das Bergfest besser begehen als auf ebenjenem – dem Mont Royal? Daher ging es gestern auf eine kleine (14km-)Streiftour von meiner Wohnung, am Canal de Lachine entlang, den Mont Royal hinauf & wieder hinunter und schließlich Richtung Altstadt.
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Feiserabend – am Ufer entlang von der Arbeit nach Hause
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Auch hier gibt es mal verregnete Tage – aber der Montrealese ist vorbereitet
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Das eigens für die Olympischen Sommerspiele 1976 errichtete Olympiastadion
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Picknick im Park mit dem Olympiastadion im Hintergrund
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Der Spaziergang gestern…
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…startete beim wenige Meter von unserer Wohnugn entfernten Canal de Lachine…
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…immer am Wasser entlang Richtung Downtown…
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…mit diversen Eindrücken….
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…die manchmal vergessen ließen, dass man sich in einer Metropole befindet, sondern eher Spreewalderinnerungen weckten…
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…mit ersten Vorboten vom Herbst…
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…stillgelegten Industriegebieten…
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…und schließlich doch der Beweis, dass man in einer Großstadt ist (in der momentan sehr viel gebaut wird aufgrund des 375. Geburtstags der Stadt im nächsten Jahr)…
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…weiter durch Downtown…
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…bis zum Mont Royal…
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…auf dessen Gipfel sich u.a. der Lac aux Castors befindet (jedoch habe ich weder Biber noch Giftmüll entdecken können)…
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…und wo jeder freie Fleck zum Grillen, Picknicken und Dösen genutzt wird…
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…oder Speedbooten hinterhergejagt wird…
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…und mit dem obligatorischen (gut getarnten) Eichhorn am Wegesrand…
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…zurück in der Altsadt dann dieser überraschende Anblick…
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…der sich als 18th century market entpuppte…
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…mit allerlei authentischen Figuren…
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…und den sicher größten Keksen Kanadas.